Jazz in Town fand wie immer seinen Ausklang im Kapuziner. Hier Bianca und Peter von der "Soulmachine".
Teilen
„Jazz in Town“ ist zurück! Eine große Menge Menschen füllte die 26 Lokalitäten in der Rottweiler Innenstadt, vom Goldenen Apfel bis zum Hasen und vom Dominikanermuseum bis zur Villa. Vielfalt war Trumpf, vom akustischen Duo bis zum knalligen Rock, von Folk bis Jazz. Und zum Abschluss dann die Party mit der „Soulmachine“ im Kapuziner. Schön war’s!
Unsere Bilder sind von Wolf-Dieter Bojus und Thomas Decker
Jürgen Koringer, der Man von „Man&me“
Die „Grupo Doma“ im Café Lehre
Botoxx: Kraftvoller Gesang
Acoustic Heroes rockten die Etage 2.
Bei „ActYves 2.0“ waren Aiple und Nörenberg zugange
Sängerinnen in der Kapellenkirche,
.
Peter Arnegger, Frontman der „Soulmachine“.
Neue Lokalität: Das „Obere Soolbad“. Hier spielten Susan ’n‘ Mel-
„Those were the Days“ im Swing-Sound: Die „REd House Hot Six“ heizte der oberen Hauptstraße ein,
Bigband in der „Hochbrücke“.
Die Jazzfest Regio Allstar Band rockte die obere Hauptstraße.
„Heirs to the Wild“ bespielten beim „Pauls“ den Sprengerort.
Hammondorgel, Schlagzeug, Gitarre und Römer: Relaxed im Dominikanermuseum
Mitmachen bei „Botoxx“ im Lamm
In der Kanne: „Barde“ Martin Weiss.
Vantom & Co rockten die Villa.
Not‘ Jacob brachten Reggae und auch mal nen Rap
Sambatrommler.
Acoustic Heroes
Stimmung im „Cappuccino“.
Bianca, Sängerin der Soulmachine.
Party im Kapuziner – die „Soulmachine“ rockte ab.
Die Treeman Brorthers Band spielte in der Volksbank.
Stimmung bei den Acoustic Heroes
Konzert in der Kirche: Die SE IV Bigband
Musik zwischen Büchern: „Two to listen to“ in der Stadtbüchei.
Me von Man&Me
Bereits am Nachmittag: Die Samba-Trommlerinnen und Trommler der „Repicando Samba Brazil“.
Bläser der „Bigband der Kulturwerkstatt“ in der „Hochbrücke“.
James Bomb ließen es im Cappuccino explodieren.
Jazzfest Regio Allstar Band auf der Bühne in der Hauptstraße.
Kunst und Musik: Das Manfred Fuchs Trio im Forum.
Gebläse der „Soulmachine“
Es wird Nacht, Senorita.
Bollershof Revival Band im Hasen
Für den „Goldenen Apfel“ ganz ungewohnt rockige Töne: „Back Alley 21“.
Benny Sigrist mit „Maybe to & Friends“ in der „Kanne“.