HGears geht es etwas besser

350 Aufrufe
HGears im Brambach. Foto: him

Dem Kleingetriebehersteller HGears in Schramberg-Sulgen scheint es wieder etwas besser zu gehen. Jedenfalls erhöht der Vorstand seine Prognose für das bereinigte EBITDA und den freien Cashflow für das Gesamtjahr 2025

Schramberg. „Auf Basis der jüngsten Auftragsindikatoren sowie der Erwartungen bezüglich der Geschäftsentwicklung hat der Vorstand der hGears AG seine Prognose für das Gesamtjahr 2025 erhöht“, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Schon im August hatte das Unternehmen optimistischere Zahlen angekündigt.

Der Vorstand der hGears AG gehe davon aus, dass die Umsätze für das Gesamtjahr 2025 am oberen Ende der zuvor kommunizierten Spanne liegen werden. Man erwartet einen Konzernumsatz von 87 bis 90 Millionen Euro. Bisher hatte man 80 bis 90 Millionen Euro erwartet.

Schwarze Null in Aussicht

Das Unternehmen gehe weiter davon aus, dass das bereinigte EBITDA (Gewinn vor Steuern) dank der umgesetzten operativen Maßnahmen bei minus einer Million Euro bis plus einer Million Euro liegen werde. Bisherige Prognose: minus 4 bis minus eine Millionen Euro. Der freie Cashflow werde bei minus 2 Millionen Euro bis Null Euro liegen, so der Vorstand. Auch hier lag die bisherige Prognose schlechter, man rechnete mit einem negativen freien Cashflow von minus 6 bis minus 2 Millionen Euro.

Das Unternehmen werde seine Ergebnisse für die neun Monate 2025 am 11. November veröffentlichen, heißt es abschließend.

Teilen Sie diesen Beitrag
Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de